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Vorwurf des Versagens an Polizei

Hubschrauber blieben trotz Terrors am Boden

Noch am Sonntag hatte Regierungschef Jens Stoltenberg indirekt vor einer voreiligen Verurteilung der Polizei gewarnt. Schon da wunderten sich viele Norweger, warum die Polizei 90 Minuten gebraucht hatte, um die 40 Kilometer von Oslo entfernt gelegene Insel Utöya zu erreichen.

Am Montag war die Schonfrist vorbei. Polizeichef Anstein Gjengedal und seiner Behörde wurde von Politkern und Angehörigen der Opfer erstmals offen Versagen vorgeworfen. Gjengedal widersprach: »Wir waren schnell da«, beteuerte er im norwegischen Fernsehen. Die Antiterroreinheit »Delta« habe sich am Freitag sofort nach dem ersten Alarmruf auf den Weg zur Insel gemacht – trotz des Chaos auf der Diens...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/202931.vorwurf-des-versagens-an-polizei.html

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