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Der Hausmeister kommt bald nicht mehr

Ein-Euro-Jobs taugen nichts, lautet das Ergebnis einer Studie – weggekürzt werden sie ohnehin

Um Arbeitslose in reguläre Beschäftigung zu bringen, sind Ein-Euro-Jobs ein untaugliches Mittel. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die noch unter dem alten schwarz-grünen Senat in Auftrag gegeben wurde. Die LINKE sieht sich bestätigt und fordert Maßnahmen zur Qualifizierung und Weiterbildung von Langzeitarbeitslosen.

Sie arbeiten in Schulkantinen, sitzen in Hausmeisterlogen von Großsiedlungen oder kümmern sich um Senioren: Ein-Euro-Jobber. Sie sind in zahlreichen Bereichen der Hansestadt Hamburg tätig und nehmen dort häufig wichtige soziale Aufgaben wahr – zum Billigtarif. Die »Arbeitsgelegenheiten«, wie die Ein-Euro-Jobs offiziell heißen, wurden im Zuge der Hartz-IV-Gesetze geschaffen, um Langzeitarbeit...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/203373.der-hausmeister-kommt-bald-nicht-mehr.html

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