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Erdbeben erschüttert den Himalaja
Mindestens 59 Menschen sterben in Indien und angrenzenden Ländern nach Erdstößen der Stärke 6,8
Ein Erdbeben im Himalaja hat viele Todesopfer gefordert, und die Rettungskräfte haben noch längst nicht alle betroffenen Regionen erreicht. Die Bergungsarbeiten werden von Stromausfällen und Regen behindert, Erdrutsche haben Straßen unpassierbar gemacht.
Nach dem Erdbeben im Himalaja steigt die Opferzahl im Nordosten Indiens und in den Nachbarländern an. Insgesamt kamen nach Angaben von Behörden und örtlicher Medien vom Montag mindestens 59 Menschen ums Leben, die meisten davon im indischen Bundesstaat Sikkim. Unterdessen liefen die Rettungsarbeiten nach dem Beben der Stärke von 6,8 an. Menschen in Teilen Indiens, Nepals, Chinas, Bhutans und Bangl...
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