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Athen im Namensstreit verurteilt

Internationaler Gerichtshof: Kein Recht zur Blockade gegen Mazedonien

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat in einem jahrelangen Streit um den Staatsnamen von Mazedonien Griechenland eine Niederlage beschert. Athen habe nicht das Recht gehabt, deshalb den NATO-Beitritt des Nachbarlandes zu blockieren, erklärte der IGH-Vorsitzende Hisashi Owada am Montag in Den Haag bei der Urteilsverkündung.

Den Haag (AFP/dpa/nd). Im Streit um den Namen von Mazedonien hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag Griechenland Verstöße gegen seine Verpflichtungen vorgeworfen. Mit der Ablehnung einer Aufnahme Mazedoniens in die NATO habe Griechenland gegen das 1995 zwischen beiden Ländern geschlossene Interimsabkommen verstoßen, erklärte Gerichtspräsident Hisashi Owada am Montag. Das Urteil sei mit 15:...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/212695.athen-im-namensstreit-verurteilt.html

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