Vorauswahl für Filmpreis

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Roland Emmerichs Shakespeare-Drama »Anonymus« und Detlev Bucks Komödie »Rubbeldiekatz« haben es in die Vorauswahl zur Nominierung für den Deutschen Filmpreis in Berlin geschafft. Ebenfalls ins Rennen starten »Halt auf freier Strecke« von Andreas Dresen, »Hotel Lux« von Leander Haußmann, »Barbara« von Christian Petzold, »Schlafkrankheit« von Ulrich Köhler und »Blutzbrüdaz« von Özgür Yildirim.

Insgesamt sind 26 Spielfilme aus dem aktuellen Kinojahrgang in der Vorauswahl. Die Nominierungen werden am 23. März veröffentlicht. Die Preisverleihung ist am 27. April im Berliner Friedrichstadt-Palast und wird am gleichen Abend in der ARD übertragen, wie die Veranstalter mitteilten.

Die wichtigste Auszeichnung für den deutschen Film ist mit Preisgeldern in Gesamthöhe von rund drei Millionen Euro dotiert. Sie wird nach der Wahl durch die Deutsche Filmakademie von Kulturstaatsminister Bernd Neumann verliehen.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!