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Linke Kartografie

Zum Printjournalismus gehört nicht nur das Verfassen von Texten und die Auswahl passender Fotos. Auch Karten spielen eine große Rolle, um Themen zu bearbeiten. Sie geben die Möglichkeit, Informationen anders zu verarbeiten und Schwerpunkte zu setzen. „Nachrichten malen“ nennt Philippe Rakecewicz daher seine Arbeit als Kartograf. Der studierte Geograf zeichnet und schreibt für die Monatszeitung „Le Monde diplomatique“. Besonders bekannt sind seine handgemalten Karten etwa aus dem „Atlas der Globalisierung“.

Kartografen malen Nachrichten und stellen die Welt in einem besonderen Format dar. Wie Zeitungsartikel und Radiobeiträge können auch Karten aus emanzipatorischer Sicht gestaltet werden, um auf Informationen aufmerksam zu machen, die im Mainstream unbeachtet bleiben. »Karten sollen zeigen, was sichtbar ist. Unsere Pflicht als engagierte Kartografen sollte es aber sein, zu zeigen, was nicht sichtbar...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/222207.linke-kartografie.html

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