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Keine Bank für Jedermann

Noch drei Millionen Euro sollen von reichsten Frauen eingeworben werden

Wer hat in diesen Zeiten den Mut, eine Bank zu gründen? Astrid Hastreiter und Angelika Huber, Gründerinnen der Frauenvermögensverwaltung AG, zukünftig frauenbank.de AG, haben ihn. Dabei geht es deutschen Banken, glaubt man Volkswirten und Analysten, derzeit schlecht.

Experten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch äußerten sich in einer vor kurzem veröffentlichten Studie besorgt über die deutsche Bankenlandschaft. Schlechte Eigenkapitalrenditen und stark geschrumpfte Gewinne zwingen zu Sparprogrammen, in denen die Streichung von Arbeitsplätzen eine wichtige Rolle spielen. Doch seit kurzem liegt der Emissionsprospekt der »frauenbank.de« vor, mit dem da...

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