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Straßenstrich kein sächsisches Problem
Sozialministerium streicht Gelder für Streetworker PDS: Freistaat steht in Verantwortung
Weil sich ein Zittauer Streetworker-Projekt um die Gesundheit ausländischer Prostituierter auf dem »Grenzstrich« kümmert und nicht um deren deutsche Freier, hat das sächsische Sozialministerium die Zuschüsse gestrichen.
Auf dem Straßenstrich jenseits der sächsisch-tschechischen Grenze vereinigt sich Europa. Deutsche Männer, vor allem aus dem angrenzenden Freistaat, kreuzen auf den Straßenkilometern hinter der EU-Außengrenze, die auch eine Wohlstandsgrenze ist, auf der Suche nach der schnellen und vor allem billigen Nummer. Hunderte Prostituierte aus Tschechien, der Ukraine oder Rumänien bieten ihre Dienste an - u...
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