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  • Politik
  • Musikfrauen im Otto-Braun-Saal:

Ein Klangporträt

  • Lesedauer: 1 Min.

In Konzerten, Gesprächen, Ausstellungen und Büchern werden in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (Potsdamer Straße 35) seit Mitte März fünf Komponistinnen und eine Klanginstallateurin der internationalen Avantgarde der mittleren und jüngeren Generation porträtiert: Jacqueline Fontyn, Adriana Hölszky, Christina“ Kubisch, Myriam Marbe, Younghi Pagh-Paan und Kaiji Sariaho.

Diesen Freitag präsentieren die Veranstalterinnen des MU^-SIKFRAUEN e.V. ab 20 Uhr im OTTO-BRAUN-SAAL der Bibliothek Werke von Younghi Pagh-Paan zum Eintrittspreisvon 15,-/ 10,-DM: „Ma-Am“ für Frauenstime Solo, „Man-Nam II“ für Altflöte und Streichtrio, „Flammenzeichen“ für Mezzosopran mit Schlaginstrumenten, „AA-GA I“ für Violoncello und „Madi“ für 12 Instrumentalisten. Interpreten sind Anna Carewe (Violoncello), Jin-ok Kim (Alt), Klaus Schöpp (Altflöte), Thomas Selditz (Viola), Karsten Windt (Violine) und das Ensemble Forum Neue MusikBerlin, dirigiert von Barbara Kaiser. In das Konzertprogramm, ein Querschnitt durch ihr kammermusikalisches Werk, ist ein Gespräch integriert, das diesmal Ingeborg Pfingsten leitet. Zusätzlich wird eine Ausstellung, die den Arbeitsprozeß der Komponistin dokumentiert, bis zum 26.Mai im Foyer des Otto-Braun-Saals, gezeigt.

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