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Vassilis Tod im Wunderland

Schwarzarbeit und Ausbeutung - Hintergründe eines Unfalls in Kalkar

Nicht nur die Hanauer Plutoniumfabrik steht auf der Wunschliste der chinesischen Regierung. Schon vor Jahren wollte sie den Kern des 1991 aufgegebenen Schnellen Brüters in Kalkar (Nordrhein-Westfalen) kaufen. Teile des niemals ans Netz gegangenen AKW wurden von Schwarzarbeitern aus Kasachstan demontiert. Ein erschreckender Fall von Schwarzarbeit ist der von Vassili.

Nachts hatten sie manchmal noch nicht einmal Taschenlampen. Sie mussten sich mit Streichhölzern Licht machen. Trotzdem haben sie in 20 Metern Höhe gearbeitet - bis »es« passiert ist, erzählt Nadeshda Jevstegenev. »Es« - das ist der Unfalltod ihres Mannes Vassili. Während er ohne Helm und ohne Schutz mit einem Schweißgerät arbeitete, löste sich das Rohr, auf dem er saß, und Vassili stürzte im Monat...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/46995.vassilis-tod-im-wunderland.html

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