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Segen und Fluch auf Neubauernland
In Mecklenburg besaßen Großgrundbesitzer einst zwei Drittel des Bodens - wird es wieder so sein? Von ROSIBLASCHKE
Sie hatten den Bodenreform-Gedenkstein in Bredentin, Kreis Güstrow, vom Sockel gezerrt. Dr. Bernd von Maltzahn und andere Alteigentümer vom „Hilfsfonds für die Opfer der stalinistischen Bodenreform“ triumphierten. Sie glaubten, aus der deutschen Geschichte ein Stück herausgerissen und versenkt zu haben. Bauern aus dem Kreis Güstrow haben den Stein wieder aufgestellt. Auf dem Denkmal st...
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