GESPRÄCHE + LESUNGEN
Berliner Panoptikum. Ku'damm
227, Charlottenburg: Mi: „Allerdings“, Peter Schlesinger liest Joachim Ringelnatz (20.30 Uhr) Berliner Stadtbibliothek . Breite Str. 32-34, Mitte, Tel. 24 42 213/ -339: Do: „Glanzlichter Chinas, Tibets und Hongkongs“, Farb-Dia-Vortrag von Jörg Günther (19 Uhr) Di: Berlinisches von Robert Liese. Aus den Werken des Steglitzer Schriftstellers liest zu dessen 90. Geburtstag Karl-Heinz Gebhard (18.30 Uhr)
Mi: „Vom Wert des Geldes in Brandenburg-Preußen“, Vortrag von Gerhard Gierow (18.30 Uhr) Buchhändlerkeller . Carmerstr. 1, Charlottenburg: Do: Brigitte Burmeister liest aus ihrem Roman „Unter dem Namen Norma“ (21 Uhr) Buchhandlung Starlck . Wilhelm-Pieck-Str. 125 (am Rosenthaler Platz), Mitte, Tel. 282 85 66: Mi: Elfriede Brüning liest „Und außerdem war es mein Leben“, Aufzeichnungen einer Schriftstellerin (20 Uhr) Ehemalige Reichsba nk, Werderstr., Mitte:
Lesereihe „Stadt mitten unter uns“, im Rahmen des Internationalen städtebaulichen Ideenwettbewerbs „Spreeinsel Berlin“-Do: „Dimitroff-/ Ecke Schönhauser Straße“ - Beate Morgenstern (18 Uhr). Veranstalter: NGL (Tel. 282 91 40).
fnac , Meinekestr. 20-24, Charlottenburg, Tel. 88 472-0:
Do: Vorstellung des Buches ..... ich
hatt' noch ein paar Fotos von Berlin“, Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949-53, von und mit Carl Weinrother (18 Uhr) Freizeithof Marzahn. Alt-Marzahn
23, Tel. 542 60 50: Fr: Jutta Rosenkranz liest aus ihrem Manuskript „Wo man die Stille hören kann“, ein Aufenthalt in Wiepersdorf (20 Uhr, 5 DM); dazu wird Musik von J.S. Bach zu hören, aquarellierte Porträtradierungen von Gisela Kurkhaus-Müller zu sehen und eine signierte Postkartenedition zum Thema zu kaufen sein. Künstlerhaus Bethanien/ Kunstamt Kreuzberg, Mariannenplatz 2, Kreuzberg, Tel. 616 903-0: Lesungen im Rahmen der Ausstellung der Gruppe „endart“' Fr: Funny van Dannen liest aus „Mach' mir bitte ein Butterbrot“, Norbert Tefelski aus „1:5“ (20 Uhr)
semannstr. 12, Prenzlauer Berg): „Die Liebe zum Grau oder Die Monumentalität des Vergänglichen“, Fotos aus dem Bezirk Prenzlauer Berg und DDR-Berlin 1988-92 von Andres Kilger (bis 11. September). Nikolaikirche (Nikolaikirchplatz): Berliner Stadtgeschichte (Dauerausstellung) + Mittelalterliche Sakralbauten in Berlin/ Colin.
Geöffnet jeweils: Di-So 10-18 Uhr. Martln-Gropius-Ba u. Stresemannstr. 110, Kreuzberg: „Der deutsche Spießer ärgert sich“, Raoul Hausmann-Retrospektive (bis 12. Oktober, Berlinische Galerie). „Über die Unbeständigkeit von Sicherheit und Ordnung“, verwitterte und umgewidmete Verkehrszeichen“, abgelichtet von Werner Kohn (bis 11. September/ Werkbund-Archiv). „Museumsgarten“ - Modelle, Pläne, Zeichnungen zum Erweiterungsbau des Berlin Museums (bis 2. Oktober, Jüdisches Museum). „Kunst in Berlin von 1870 bis heute“, ständige Ausstellung. Geöffnet Di-So 10-20 Uhr. Mies van der Rohe Haus . Oberseestr. 60, Hohenschönhausen: „Wandobjekte“ von Dittmar Krüger (bis 9. Oktober). Geöffnet Di-Do 13-18, Sa/So 14-18 Uhr.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.