Werbung

Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

ANNA BERG

  • Lesedauer: 1 Min.

Gerda Szepansky: Die stille Emanzipation. Frauen in der DDR. Fischer Taschenbuch Verlag, 16,90 DM.

leger und Geschäftsführer des Berlin-Brandenburgischen Verlegerverbandes Detlef Bluhm, der FDP-Abgeordnete Frank Sommer, die Landesfrauenratsfrau Margot

Schramm. Jakov Rabau, stellvertretender Rundfunkratsvorsitzender, nahm, wie man aus der Zeitung erfuhr, sogar nicht nur einen öffentlichrechtlichen Grund zum Feiern in Anspruch, sondern bescheiden auch einen privaten: Er war Großvater geworden. „Gut gelaunt genossen die 31 Mitglieder des Rates erst die Rede des Intendanten Günther von Lojewski und anschließend Truthahnkrusteln auf Salatspitzen, Lachsfilet in Rieslingbutter und Quarkstrudel auf Mandel-Vanillesauce.“ Ein rüstiger 80jähriger saß am Flügel im „Theodor“, der23 Jahre Abteilungsleiter für Tanzmusik im Sender war Sogar Rudi Schuricke hatte schon seine Melodien gesungen.

Vielleicht kann sich der SFB entschließen, wenn er wieder solch einen hübschen bunten Abend macht, den auch einmal öffentlich auszustrahlen. Da hätten wir was Schönes mehr für unsere Gebühren. Auf jeden Fall gut angewendet, Herr von Lojewski.

TIM TORSTEN

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -