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Waffenhandel gehört unter Kontrolle
Rebecca Peters über das Kleinwaffenproblem, die Politik der USA und das Netzwerk IANSA
Die Australierin Rebecca Peters ist Chefin des 1998 gegründeten Internationalen Aktionsnetzwerks zu Kleinwaffen (IANSA), eines Dachverbands von weltweit rund 700 Organisationen. Gemeinsam mit Amnesty International und Oxfam hat IANSA die Kampagne »Control Arms« gegen die unkontrollierten Waffenhandel gestartet. Mit Peters sprach Stefan Mentschel.
ND: Im Juli 2001 hat sich die UNO auf ihrer Konferenz zum illegalen Handel mit Kleinwaffen auf einen Aktionsplan verständigt, der unter anderem schärfere Kontrollen fordert. Am Freitag ist in New York die zweite Überprüfungskonferenz zu Ende gegangen. Was hat sich in den letzten Jahren bewegt? Peters: Der Aktionsplan ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch im Jahr 2005 ist die Staatengemein...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/75123.waffenhandel-gehoert-unter-kontrolle.html
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