Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Ausstellungen

  • Lesedauer: 2 Min.

»Aus gutem Hause - Kinderwelt um 1900« ist der

Titel einer Ausstellung, die im Museum Ephraim-Palais, Poststraße 6 (Mitte), dienstags bis sonntags 10 bis 18

Hinblick auf die jüngere Geschichte zahlreiche Zeitzeugen ausfindig gemacht und befragt.

Resultat der intensiven Forschungen ist ein 320 Seiten starkes und reich illustriertes Buch mit dem Titel »Vom 'petit palais' zum Gästehaus. Die Geschichte von Schloß und Park Schönhausen«. Damit haben die Autoron weder eine trockene Ortschronik noch eine rührselige Hoimatgeschichte vorgelegt, sondern eine lobendige und dabei faktenreiche Schilderung der wechselvollen Geschichte von Bauwerk und Gartenanlage in über 300 Jahren.

Erbaut wurde Schloß Schönhauson 1662 zunächst als bescheidenes Herrenhaus der Gräfin von Dohna. 1691 erfolgte der Ausbau zur königlichen Residenz durch den preußischen König Friedrich I. Nach dessen Tode verfiel der Besitz, bis Königin Elisabeth Christine, die Gattin Friedrichs des Großen, sich ab 1740 um das heruntergekommene Gut kümmerte und Schloß und Garten zu neuem Glanz verhalf. In dor Weimarer Re-

Uhr, besichtigt werden kann.

Die Fotoausstellung »Die US-Army in Berlin - Was ist geblieben?« von Michael Müller-Monse ist bis zum 16. 7 in der Galerie Steglitz im Bürohochhaus, Schloßstraßo 80, zu sehen. Öffnungszeiten: montags bis freitags 8 bis 18 Uhr

»Fotografische Augenblicke - Sommerbilder« heißt eine Ausstellung von Anneliese Bonitz, die in der Karlshorster Kunst-Restauration Maximus, Ehrlichstraße 28, gezeigt wird.

»Passionato« - Ausstellung von Rosemarie Rautenberg bis 28. 8. in der Galerie Hintersdorf im Kunsthof, Oranienburger Straße 27 Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 13 bis 19 Uhr, samstags 12 bis 18 Uhr

- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -