Lange Nacht des Films für Menschenrechte

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(nd-Messaoudi). Bei freiem Eintritt und moderiert von Kino-Experte Knut Elstermann haben Interessierte im Haus der Kulturen der Welt (John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin) am Dienstag, 15. Januar 2013 um 19.30 Uhr die Gelegenheit, die fünf besten deutschen Menschenrechts-Filme des vergangenen Jahres zu sehen, teilten die Veranstalter am Freitag mit.

Die Filme wurden im Dezember in Nürnberg mit dem Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2012 ausgezeichnet. Der alle zwei Jahre vergebene Preis prämiert herausragende Film- und Fernsehproduktionen, die Menschenrechts-Themen aufgreifen. Die Lange Nacht des Menschenrechts-Films wird veranstaltet von: Amnesty International Deutschland, Bahá'í-Gemeinde Deutschland, Deutsche UNESCO-Kommission, Deutscher Anwaltverein, Deutsches Institut für Menschenrechte, und der Missionszentrale der Franziskaner.

Bei der Langen Nacht werden die prämierten Filmemacherinnen und Filmemacher anwesend sein, jeweils nach ihrem Film Fragen beantworten und mit dem Publikum diskutieren, hieß es.

Filme: »Syrien - Zwischen Verzweiflung und Hoffnung«, «Bon Voyage«, »Rausch«, »Mädchengeschichten: Esther und die Geister«, »Five ways to kill a man«, www.menschenrechts-filmpreis.de

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