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Es muss stets eine Frage bleiben...

Bestsellerautor Ken Follett über seine Jahrhundertrilogie, Krieg und Frieden und das Geheimnis seines Erfolgs

Kaum auf dem Buchmarkt, ist auch der zweite Band der Jahrhunderttrilogie von KEN FOLLETT, »Winter der Welt«, auf Platz 1 der Bestsellerliste - wie schon der erste Band, »Sturz der Titanen«, der mit dem Ersten Weltkrieg und der russischen Revolution 1917 beginnt. Im Mittelpunkt von »Winter der Welt« steht der Kampf gegen den Faschismus. Der 1949 in Cardiff, Wales, geborene Schriftsteller hatte als Student während des Vietnamkrieges seine Leidenschaft für Politik entdeckt, war einige Jahre als Journalist tätig und wurde 1978 mit dem zur Zeit des Zweiten Weltkrieges spielenden Thriller »Die Nadel« weltberühmt. Vor kurzem strahlte SAT 1 die Verfilmung seiner Mittelalter-Saga »Die Tore der Welt« aus. Mit Ken Follett sprach Karlen Vesper.

nd: Sie seien der »größte Storywriter« der Gegenwart, niemand schreibe solche historischen »Blockbuster« wie Sie - so preist Ihr Verlag in Großbritannien Ihre Trilogie an. Was sagen Sie? Follett: Ich denke, das stimmt. Als ich mit der Trilogie begann, habe ich mich umgeschaut, ob Ähnliches bereits vorliegt. Aber ich fand kein Buch, das eine Geschichte über ein Jahrhundert erzählt, erst recht ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/808165.es-muss-stets-eine-frage-bleiben.html

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