Über 200 Flüchtlinge im Südsudan ertrunken

Fähre verunglückt auf dem Weißen Nil / Viele Frauen und Kinder und den 200 bis 300 Opfern

  • Lesedauer: 1 Min.

Juba. Bei einem Fährunglück im Südsudan sind am Dienstag mehr als 200 Menschen ertrunken, die auf der Flucht vor den Kämpfen in der Stadt Malakal waren. Die Fähre sei auf dem Weißen Nil verunglückt, unter den 200 bis 300 Opfern seien Frauen und Kinder, sagte Militärsprecher Philip Aguer der Nachrichtenagentur AFP. Das Schiff sei überfüllt gewesen. AFP/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -