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Die Woba heißt in Erfurt KoWo
Linkspartei in der Thüringer Landeshauptstadt streitet über den geplanten Verkauf von 5100 kommunalen Wohnungen
Die heftigen Diskussionen um den Totalverkauf der 46 000 kommunalen Wohnungen der Dresdner Woba und die Zustimmung von sieben PDS-Stadträten dazu sind in der Linkspartei noch im Gange, da haben die Erfurter Genossen ähnliche Probleme. Die hoch verschuldete Wohnungsgesellschaft KoWo will 5100 Wohnungen verkaufen. Und der Aufsichtsratschef des Unternehmens übt sein Amt im Auftrag der Linkspartei aus.
Die Diskussionen in der Linkspartei sind heftig. In einem offenen Brief hat der kommunalpolitische Sprecher der Linkspartei-Landtagsfraktion, Frank Kuschel, Aufsichtsratschef Peter Stampf schon mal vorsorglich empfohlen, er »sollte für eine andere Partei als die Linkspartei.PDS Politik machen, dies wäre konsequent und ehrlich«. Stampf kann sich gegenwärtig kaum wehren - er ist nach der Verkaufsent...
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