Foyer, Sendung vom 20. Januar

Schreckgespenst SYRIZA? Rot-rot-grüne Bündnisse auf Bundesebene? Und: Wie sinnvoll sind Versammlungsverbote für Pegida?

  • Lesedauer: 1 Min.

Im Mediengespräch mit Radio Wanderbühne schaut nd-Chefredakteur Tom Strohschneider zunächst auf die anstehenden Wahlen in Griechenland, die europaweit mit großem Interesse beobachtet werden. Wenn aus Griechenland aktuelle Meldungen kommen, dann haben die zumeist das rote Schreckgespenst namens SYRIZA vorn aufgesetzt. Wie stellt sich denn die innenpolitische Situation des Landes dar? Gibt es außer Syriza noch andere Parteien, die sich ernsthafte Hoffnungen machen können? Welche Folgen hätte ein Sieg der Linken für den Euro? Der Blick in die Innenpolitik: Im nd hat der Fraktionsvize der Linken Dietmar Bartsch der um sich greifenden Spekulation bezüglich eines rot-rot-grünen Bündnisses auf Bundesebene eine Absage erteilt. Hatte er damit bereits eine Kernaussage der Neujahrsklausur vorweggenommen? Wie wirkungsvoll stellt sich die Linke als größte Oppositionspartei überhaupt derzeit im Bundestag dar? Und schließlich fragen wir Tom Strohschneider, ob er die Versammlungsverbote für Pegida und Co. für sinnvoll hält.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -