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Fische ohne Augen in der Werra

Neue Studie belegt negative Auswirkungen von Kali-Abwässern - LINKE fordert K+S-Konzern zum Handeln auf

Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kali-Abwässer, die das Unternehmen K+S in die Werra leitet, dem Fischbestand schadet. Nun wird der Streit um die Lauge erneut juristisch ausgetragen.

Erfurt. Eine aktuelle Studie des Leibnitz Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei kommt zu dem Schluss, dass der erhöhte Salzgehalt der Werra durch die Kali-Abwässer Auswirkungen auf die Fischpopulation in dem Gewässer hat. Bei Versuchen mit dem Zebrabärbling - »einem etablierten Testfisch« - habe sich gezeigt, dass sowohl die Befruchtung als auch Entwicklung der Fische durch das Salz n...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/970983.fische-ohne-augen-in-der-werra.html

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