Werbung

Bahnchef: Weniger Geld bei Verspätungen

  • Lesedauer: 1 Min.

Düsseldorf. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn will das Gehalt von Bahnchef Rüdiger Grube einem Bericht zufolge an die Pünktlichkeit der Züge koppeln. »Die Erfolgsprämien sämtlicher Vorstände sollen ab 2016 an Pünktlichkeitswerte geknüpft werden«, zitierte die »Wirtschaftswoche« am Donnerstag ein Mitglied des Gremiums. Eine entsprechende Entscheidung wolle der Rat am nächsten Mittwoch treffen. Bislang galten solche Kriterien nur für Vorstände im Personenverkehr und der Infrastruktur, für Grube und andere Spartenchefs hingegen nicht. Inklusive Erfolgsprämien verdiente Grube 2014 insgesamt gut 2,4 Millionen Euro. AFP/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -