Libyen-Konferenz in Rom

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Rom. Angesichts des Aufstiegs der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Libyen hat die internationale Gemeinschaft auf einer Konferenz in Rom den Druck auf die rivalisierenden Parteien erhöht, rasch eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden. Im Außenministerium in Rom kamen am Sonntag auf Einladung Italiens und der USA die Vertreter von 18 europäischen und arabischen Staaten zusammen, darunter Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Später sollten auch Vertreter der rivalisierenden libyschen Regierungen hinzukommen. AFP/nd

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