Nur noch 100 000 Unterschriften für ein Volksbegehren

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Schwerin. Die Hürden für Volksabstimmungen sollen in Mecklenburg-Vorpommern sinken. Die Landtagsfraktionen von SPD, CDU, Linkspartei und Grünen haben dazu am Mittwoch gemeinsam eine Änderung der Landesverfassung auf den Weg gebracht. Künftig sollen nur noch 100 000 Unterschriften nötig sein, um einen Gesetzentwurf über ein Volksbegehren in das Parlament zu bringen. Bisher ist ein Minimum von 120 000 Unterschriften vorgeschrieben. Zugleich wird allerdings die Zeit, in der die Unterschriften gesammelt werden dürfen, auf fünf Monate beschränkt. Bisher gibt es da keine Grenze. Auch bei Volksentscheiden sollen die Hürden gesenkt werden. dpa/nd

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