Gastautor*innen

Olga Hohmann

Olga Hohmann
Olga Hohmann, geboren 1992, ist Autorin, Künstlerin und Performerin. Sie studierte Theaterregie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und Freie Kunst am Piet Zwart Institute in Rotterdam. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit mehr oder weniger alltäglichen Phänomenen, erkundet ihre Biografie und amüsiert sich über die eigenen Neurosen. In ihrem ortlosen Office sitzend, schreibt sie für »nd« die Kolumne »Spaß und Verantwortung«. (Foto: Bahar Kaygusuz)
Folgen:
Aktuelle Beiträge von Olga Hohmann:
Und auf einmal fragt man sich: Schauen die Leute auf die Fliege, die um meinen Kopf kreist?
Eine Rede halten

Was spricht aus mir, wenn ich spreche? Was halte ich, wenn ich eine Rede halte? Was trage ich, wenn ich etwas vortrage? Mit diesen Fragen fangen die Probleme an, mit Mutter- und Vatersprache, hab ich's nicht gesagt?

It’s love, stupid!
Kinder sind nicht unschuldig

Hugo war der erste Freund unserer Kolumnistin Olga Hohmann. Nachdem sie versuchte, ihn zu verzehren, war es mit der Freundschaft vorbei. Dabei war doch alles nur ein Zeichen der Liebe.

In Flammen starren

Seit unsere Kolumnistin Olga Hohmann in Venedig das Vaporetto verpasst hat, lief alles schief. Aber am nächsten Tag wendet sich das Blatt.

Keine Mäßigung in Sicht
Last Words

Die »Last Words« werden nie die letzten sein, ebenso wie die Welt niemals ganz in Dreiecke aufzuspalten ist. Unsere Kolumnistin Olga Hohmann war in einer Bar und ist im Dialog den Dingen auf den Grund gegangen.

Ein Fall für die Notaufnahme: Playmobil im elterlichen Fuß
Wenn nichts ist, wie es scheint

Es ist immer wieder derselbe anstrengende Albtraum, nach dem Olga Hohmann erschöpft aufwacht. Und es stellt sich die Frage: Was ist echt, was nicht?

Sternchen? Auf der Art Basel gab es auch Kettchen in groß: Das nannte der französische Künstler Jean-Michel Othoniel »Noeud Sauvage« (Wilder Knoten).
Sternchen sehen – auf der Art Basel

Einen Tag auf der Art Basel und man sieht gepunktet. Das Auge kann nicht so viele Bilder aufeinmal verarbeiteten. Man ist einer Ohnmacht nahe, legt sich hin und dann fliegen die Sterne und Blitze im Kopf hin und her.