Ines Wallrodt

Ines Wallrodt, Jahrgang 1977, seit August 2020 Teil der Redaktionsleitung, vorher Politikredakteurin des »nd«, erst für außerparlamentarische Bewegungen, zuletzt für Gewerkschaften und Arbeitsmarktpolitik.

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Aktuelle Beiträge von Ines Wallrodt:

Nicht nur die meteorologische Klimakrise, auch die gesellschaftliche Klimakrise ist manchmal zum Heulen.

10.10.2024

»Wir bleiben oft beim Alarm, diskutieren aber keine Lösungen«

Die Weltlage ist frustrierend, besonders für alle, die sich politisch engagieren. Wie wir trotzdem nicht verzweifeln und warum es Grund für Zuversicht gibt – ein Psychologe im Gespräch über den Umgang mit Krisen.

Man ist nie zu alt, um ein Instrument lernen. Nur Profi wird man dann vermutlich nicht mehr.

08.10.2024

Das Entscheidende beim Lernen ist Neugier

Je älter man wird, umso schwerer fällt es, ein neues Instrument oder eine neue Sprache zu lernen. Wie hoffnungslos ist es? Und kann man dagegen etwas tun? Kreuzworträtseln oder die Zähne mit der anderen Hand putzen?

22.09.2024

Das Anti-AfD-Lager kannibalisiert sich selbst

Ohne einen Politikwechsel wird sich der Rechtsruck nicht stoppen lassen. Ines Wallrodt über die bundespolitische Bedeutung der Brandenburg-Wahl.

06.09.2024

Linke: Jan van Aken plädiert für Alternativen zu Waffengewalt

Die Debatte dreht sich immer nur um Waffen liefern ja oder nein. Jan van Aken, Friedensexperte und Bewerber für den Linke-Vorsitz, stellt schon die Frage anders. Und entwirft damit ein Programm für zivile Alternativen.

Rudolstadt, eine Kleinstadt in der Mitte Thüringens, bietet Idylle und Rummel, aber am Sonntag ist der Spaß vorbei: Dann könnten fast ein Drittel der Einwohner auch hier der AfD ihre Stimme geben. Das BSW tritt in Rudolstadt nicht mit eigenen Direktkandidaten an. Dafür kommt Sahra Wagenknecht vorbei.

30.08.2024

Zum Beispiel Rudolstadt

Wie lebt es sich in diesen Zeiten in Thüringen? Fünf Menschen aus Rudolstadt, drei Stunden an einem Tisch: Ein Gespräch über Sommerfrische und Sozialarbeit, Einheimische und Zugewanderte, Weltoffenheit und Nazigewalt.