DFB

In aller Freundschaft

0:1 verlieren die DFB-Fußballer gegen Brasilien. Die Gäste empfinden Genugtuung, die Deutschen bleiben gelassen

Jirka Grahl

Galaktische Gegnerschaft

Gegen Spanien und Brasilien starten die DFB-Männer ins WM-Jahr, auch die Rivalen treffen auf starke Konkurrenz

Jirka Grahl

Selbstständig pfeifen

Malte Dittrich wollte als ehemaliger Schiedsrichter ein Angestelltenverhältnis beim DFB einklagen. Er verlor, der Verband spart Geld, die Referees bleiben Freiberufler

Viel zu viel Streit

Mit der Trennung von Steffi Jones wirft der Deutsche Fußball-Bund erstmals seine Bundestrainerin raus

Frank Hellmann, Frankfurt am Main

Warten auf das Urteil

Auch beim SheBelieves Cup scheitern die DFB-Fußballerinnen an ihren Ansprüchen. Was wird aus Bundestrainerin Steffi Jones?

Alexander Ludewig

Die Einzelkämpferinnen

3,7 Prozent der Führungspositionen im europäischen Fußball besetzen Frauen, im DFB-Präsidium gibt es auch eine

Jirka Grahl

Eintracht im elitären Kreis

Frankfurter Fußballer ziehen mit einem souveränen 3:0 gegen Mainz ins Halbfinale des DFB-Pokals ein

Sebastian Stiekel und Eric Dobias, Frankfurt am Main

Jeder gegen jeden

Mit der neu geschaffenen Nations League hat die UEFA eine neue Einahmequelle generiert - und führt damit den Kampf ums Geld im Fußball fort

Alexander Ludewig

Mit gezogener Waffe gegen Jugendliche

Zwei Fan-Sozialarbeiter über die nicht öffentlichen Gespräche mit DFB und DFL und das fragwürdige Vorgehen der Polizei

Christoph Ruf
ndPlus

Die verschobene Reform

Der Übergang von der Regionalliga in die Dritte Liga ist so kompliziert, dass der DFB eine Entscheidung wohl vertagt

Frank Hellmann, Frankfurt am Main

Ai Weiwei ist kein Mittelstürmer

Wie der DFB den Rückzug der chinesischen U 20 kommentiert, ist ein echter Skandal, findet Christoph Ruf

Christoph Ruf

Eine Klasse für sich

Christoph Ruf über das vordemokratisch strukturierte Schiedsrichterwesen und kaltgestellte Kritiker

Christoph Ruf

Fußballerinnen unter Druck

Weil Scheitern keine Chance mehr ist, macht der DFB den nächsten Fehler, meint Alexander Ludewig

Alexander Ludewig