Solidarität

Die Schuldenkrise und ihre Kosten

Land für Menschen statt für Profite

In Mosambik wird den Bauern Boden unter den Füßen weggerissen und mit ihm Hoffnung

Teilen macht satt

Mitte November startete die diesjährige nd-Soliaktion - große Hilfe mit kleinen Beiträgen

Mosambik kämpft mit vielen Krisen

Wetterextreme, Schuldenkrise und ein Krieg im Norden

Das Ende der Eukalyptusplantagen

Bäuerinnen und Bauern in Mosambik erhalten ihr Land zurück

Junge Menschen bewegen Afrika

Sozialer Wandel wird trotz Gewalt und Ausbeutung vorangetrieben

Buhles Traum bringt einen Stein ins Rollen

Die Organisation STEPS hat im Südlichen Afrika eine einzigartige Sammlung positiver Geschichten auf Film gebannt

Sichere Ernährung fördert den Frieden

Sowohl die Geflüchteten als auch die Einheimischen werden durch das Projekt von UGEAFI unterstützt

Kongo sucht den Weg zum Frieden

Rohstoffreichtum schützt vor Armut und Konflikten nicht

Aus Fremden werden Nachbarn

In der DR Kongo arbeitet UGEAFI an der Überwindung von Vorurteilen

Wissen teilen - Wandel anstoßen

Im Südlichen Afrika sorgt die Organisation STEPS für Aufklärung

Land für ein gutes Leben

ANAM baut in Mosambik auf gemeinschaftliche Organisation und Kartierung

Frieden durch Dialog

UGEAFI verbessert in Kongo die Lebensbedingungen

»Teilen macht satt« - Spendenaktion als Hilfe zur Selbsthilfe

Spendengelder sollen Projekte in Südafrika, Mosambik und im Kongo unterstützen

Kaum noch Solidarität für Nicaragua übrig

Die Unterstützung für die Sandinisten ist inzwischen gering - un das zu Recht, meint Christian Klemm

Leid und Verzweiflung

Der Aktivist Gari Garaialde macht die französische Politik für Tragödien an der Grenze in Irun verantwortlich

Abos! Abos! Abos!

Am Ende liegt der Anfang

Zum Herausgeberwechsel von der ND GmbH zur nd-Genossenschaft

»Nicht nur Armut verwalten«

Für Jonas Löwenberg ist klar, dass bei Fragen der Gesundheit auch immer soziale Ungleichheit mitspielt

Privilegiert durch die Coronakrise

Ob die Verteilung von Impfterminen oder die Kinderbetreuung im Lockdown – der Staat wälzt die Verantwortung in der Coronakrise zu oft auf den Einzelnen ab, kritisiert Robert D. Meyer.