Autobauer weisen ADAC-Vorwurf zurück
München. Die Autobauer Daimler und BMW wehren sich gegen Vorwürfe des ADAC, ihren Kunden mangelnde Transparenz beim Sammeln von Nutzerdaten zu gewähren. Der ADAC hatte kritisiert, dass die Autohersteller über moderne Fahrzeuge ständig Daten erheben, speichern und senden. Die Kunden würden nicht nur in den Betriebsanleitungen der Autos darüber informiert, welche Daten erhoben würden, sondern könnten auch bestimmen, welche Dienste sie nutzen und welche Daten sie weitergeben möchten, teilte Daimler am Dienstag in Stuttgart mit. Ähnlich reagierte BMW. dpa/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.