Vegan die Fußball-EM genießen
Warum beim gemeinsamen Public Viewing pflanzliche Küche auf die Teller gehören
Es gibt tausend gute Gründe für eine vegane Lebensweise. Doch egal ob aus ökologischen, sozialen, ethischen oder gesundheitlichen Gründen: Wenn die pflanzliche Küche nicht schmeckt, wird sich auch der eingefleischteste Allesesser kaum überzeugen lassen. Auch der Autor dieses Blogs hat schon oft von Menschen gehört, die irgendwann einmal vor Jahres etwas veganes probiert hatten, was ihnen am Ende nicht schmeckte. Und weil der Mensch nun einmal Gewohnheitstier ist, rührt er so schnell nicht mehr an, was ihm einmal nicht mundete. Doch mit laschem, weißen Tofu und Körnerbratlingen (Von denen es auch tolle Rezepte gibt.) hat die vegane Küche längst nicht mehr viel gemeinsam, wie ein Blick in die Abteilung für Kochbücher beweist.
Denn darüber lässt sich wirklich nicht streiten: Kochen bedeutet Freude am Geschmack. Gerade die Fußball-EM ist ein idealer Zeitpunkt, andere Menschen zu bekochen. Auch wenn man mit dem runden (und übrigens inzwischen veganen) Leder nicht viel am Hut hat, bietet der gerade gestartete Sommer genug Anlässe, gemeinsam mit Freunden leckere Gerichte zu genießen.
In unserer vierteiligen Videoserien »Vegan durch die EM« stellen wir Rezepte vor, die zusammen ein tolles Menü ergeben, aber auch für sich schon eine Köstlichkeit sind.
- Teil I: Rhabarber Chutney mit Tomaten und Chili
- Teil II: Knusprige Tofunuggets
- Teil III: Mousse au Chocolat
- Teil IV: Sommerlicher Salat mit Erdbeeren und Avocado
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