Landespolitiker gegen Schwarz-Grün und Rot-Rot-Grün im Bund

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Hamburg/München. Ein Jahr vor der Bundestagswahl sieht der Hamburger CDU-Landeschef Roland Heintze ein schwarz-grünes Bündnis skeptisch. Vor allem bei der Flüchtlingspolitik und bei der Inneren Sicherheit gebe es gravierende Unterschiede, sagte er der dpa mit Blick auf Vorschläge der Unionsinnenminister, die unter anderem die doppelte Staatsangehörigkeit abschaffen und »Burkas« verbieten wollen. Die Grünen hatten das scharf kritisiert. Wunschpartner bleibe die FDP; doch müssten ansonsten Koalitionen mit »allen demokratischen Parteien« möglich sein - »LINKE und AfD ausgenommen«. Bayerns SPD-Landtagsfraktionschef Markus Rinderspacher ist zugleich gegen Rot-Rot-Grün im Bund. »Mit den Postkommunisten kann man derzeit sicher nicht eine Regierung bilden«, sagte er der Samstagsausgabe des Münchner Merkur. dpa/nd

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