Ölförderländer einigen sich auf Drosselung
Wien. Nach der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) haben weitere Ölförderländer eine Kürzung ihrer Fördermengen beschlossen. Wie der Opec-Chef, Katars Energieminister Mohammed Bin Saleh al-Sada, am Samstag in Wien mitteilte, wollen Russland und zehn weitere Staaten ihre tägliche Fördermenge um insgesamt 558 000 Barrel kürzen. Ende November hatte die Organisation im Kampf gegen den Preisverfall beschlossen, erstmals seit acht Jahren ihre Fördermenge zu reduzieren. Ab Januar sollen Opec-weit täglich 32,5 Millionen Barrel gefördert werden, 1,2 Millionen Barrel weniger als bisher. AFP/nd
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