Tiefschlaf statt Ansturm auf Elektromobile

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 3 Min.

69 000 Elektrofahrzeuge waren Ende 2016 in Deutschland zugelassen, davon rund 37 000 rein elektrisch. Dies entspricht zwar einem Plus von 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, aber die Zuwachsrate liegt dennoch deutlich unter den Erwartungen. Fragen & Antworten im nd-ratgeber.

Zum umstrittenen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Sterbehilfe - Ausnahmefälle bei »extremer Notlage«. Darf eine Behörde Sterbewilligen todbringende Medikamente verschaffen? In Extremfällen ja, urteilte das Bundesverwaltungsgericht und sorgte damit für eine neue Sterbehilfedebatte. Anfang März dieses Jahres hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig seine ausführliche Begründung vorgelegt. Diese aufsehenerregende höchstrichterliche Entscheidung hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Die Details finden Sie im nd-ratgeber.

Was steht im Führungszeugnis? Das Führungszeugnis gibt Auskunft darüber, ob eine Person schon einmal strafrechtlich verurteilt wurde und stützt sich dabei auf die Angaben im Bundeszentralregister. Hier sind alle strafrechtlichen Verurteilungen einer Person aufgeführt. Das Führungszeugnis gibt jedoch nicht alle Inhalte wieder. Zu den wichtigen Ausnahmen gehören unter anderem zur Bewährung ausgesetzte Jugendstrafen oder bestimmte Fälle von Straftaten, die bei bestehender Abhängigkeit von Betäubungsmitteln begangen wurden. Strafen, die eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen beziehungsweise eine Freiheitsstrafe von drei Monaten nicht überschreiten, zählen auch dazu – solange das Register ansonsten »sauber« ist. Über die Antwort auf eine entsprechende Leserfrage informiert der nd-ratgeber.

Mietrecht - Dolce Vita auf »Balkonien«? Sonnensegel, Palmenkübel und ein Grill: Wer einen Balkon hat, kann sich dort im Sommer fast wie im Urlaub fühlen. Aber gerade Mieter stoßen bei der Gestaltung und Nutzung ihres Balkons an Grenzen. Meist hat der Vermieter ein Mitspracherecht und auch die Nachbarn können bei der Balkonnutzung mitreden. Welche Rechte und Pflichten müssen Mieter bei der Verschönerung ihres Balkons beachten? Antworten sind im nd-ratgeber aufgeführt.

Wohnungseigentümergemeinschaft - Maßnahmen gegen Schimmel im Haus. Durch Kochen, Duschen, Wäsche waschen und trocknen, aber auch einfach durch den Atem der Bewohner gelangt viel Feuchtigkeit in die Luft einer Wohnung. Pro Person und Tag summiert sich das auf zwei bis drei Liter. Schimmelgefahr! Ein Experte des Verbraucherschutzverbandes Wohnen im Eigentum erläutert in nd-ratgeber, was zu tun ist.

Einkommensteuerklärung 2016 - Doch Fristverlängerung der Abgabe um zwei Monate? Wann muss denn tatsächlich die Einkommensteuererklärung für 2016 abgegeben werden? Ende Mai? Ende Juli? Einige Landesfinanzministerien haben die eigentlich gültige Abgabefrist schon jetzt um zwei Monate verschoben und stützen sich dabei auf das Steuermodernisierungsgesetz. Auskünfte gibt ein Lohnsteuerexperte im nd-ratgeber.

Produktinformationen zu Altersvorsorgeverträgen - Anbieter von Altersvorsorgeverträgen müssen dem Sparer jetzt ein Produktinformationsblatt mit wichtigen Angaben zum geplanten Vertrag aushändigen. Vor Vertragsabschluss. Die Bundesregierung verspricht mehr Transparenz – ob das die private Altersvorsorge retten kann? Was alles zu bedenken ist, wird im nd-ratgeber erläutert.

Irrtümer im Straßenverkehr - Mit Flipflops hinterm Steuer? Kennen Sie alle Verkehrsregeln? Ja, werden die meisten Autofahrer antworten. Doch Vorsicht: Manchmal liegt die Tücke im Detail. Einige Missverständnisse halten sich besonders hartnäckig, wie beispielsweise, dass »Flipflops« am Steuer verboten sind. Doch es gibt noch einige weitere verbreitete Irrtümer, auf die im nd-ratgeber hingrweisen wird.

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