Eine Frage der Größe

  • Lesedauer: 1 Min.

Oberursel. Stroh wird von einem Feld bei Oberursel in Hessen abtransortiert: Etwa ein Drittel der hessischen Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Zum Stichtag 1. März 2016 bewirtschafteten laut Statistischem Landesamt knapp 16 300 Agrarbetriebe eine Fläche von rund 767 500 Hektar. Im Vergleich zur Landwirtschaftszählung 2010 gaben gut 1500 Betriebe die Bewirtschaftung auf. Parallel dazu wurden wenige Betriebe immer größer: Von 2010 bis 2016 stiegen 125 Betriebe in die Größenklasse »200 und mehr Hektar« auf. dpa/nd Foto: dpa/Boris Roessler

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -