Weltallrekorde

  • Lesedauer: 1 Min.

Astana. Die US-Astronautin Peggy Whitson ist nach ihrem Rekordaufenthalt auf der Internationalen Raumstation (ISS) zur Erde zurückgekehrt. Die 57-Jährige landete am Sonntag zusammen mit ihrem NASA-Kollegen Jack Fischer und ihrem russischen Kollegen Fjodor Jurtschichin in einer Sojus-Kapsel in der kasachischen Steppe, wie die russische Agentur Roskosmos meldete. Whitson verbrachte 288 Tage an Bord der ISS und stellte damit einen neuen Rekord für die US-Raumfahrtbehörde NASA auf.

Die promovierte Biochemikerin hält noch weitere Rekorde: Sie ist die älteste Astronautin in der Geschichte der Raumfahrt, die erste Frau, die das Kommando an Bord der ISS führte, und sie absolvierte als erste Frau acht Weltraumspaziergänge. Insgesamt verbrachte Whitson in ihrer Karriere 665 Tage im Weltall - mehr als jeder andere US-Astronaut. AFP/nd

Foto: dpa/AP/European Pressphoto Agency Pool/Sergei Ilnitsky

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -