Aus Sand gebaut
Duisburg. Sandkünstler aus zehn Nationen haben in Duisburg die höchste Sandburg der Welt gebaut. Am Freitag bescheinigte ein Vertreter der auf kuriose Rekorde spezialisierten Firma »Guinness World Records« dem Bauwerk die Rekordhöhe von 16,68 Meter. Die bis dahin höchste Sandburg war erst im Frühjahr an der indischen Ostküste errichtet worden. Sie maß 14,84 Meter.
Die aufwendig verzierte Burg in Duisburg hatte ein ortsansässiger Reiseveranstalter in den vergangenen dreieinhalb Wochen aus rund 3500 Tonnen Sand errichten lassen. Die Burg soll mindestens bis zum 24. September stehen bleiben. Die Baustelle sei bislang von rund 180 000 Menschen besucht worden, teilte das Unternehmen Schauinsland Reisen mit. dpa/nd
Foto: dpa/Ina Fassbender
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.