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9400 Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung

  • Lesedauer: 1 Min.

Düsseldorf. In den vergangenen 25 Jahren ist in Nordrhein-Westfalen ein nahezu flächendeckendes Netz von Hospiz- und Palliativeinrichtungen für schwerstkranke und sterbende Menschen entstanden. Das sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstag in Düsseldorf aus Anlass der ersten landesweiten Hospiz- und Palliativtage. Rund 9400 Menschen engagieren sich in NRW ehrenamtlich in der Sterbebegleitung. Laumann sagte, das Land verfüge heute über 306 ambulante Hospizdienste und 71 stationäre Hospize mit insgesamt 682 Plätzen. Hinzu kommen ambulante und stationäre Palliativangebote für die medizinische Versorgung Schwerstkranker. dpa/nd

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