Fresenius will kürzeren Aufenthalt in Kliniken

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Frankfurt am Main. Deutschlands größter Privatklinikbetreiber Fresenius will seine Krankenhäuser noch stärker auf Effizienz trimmen. Das soll Kosten sparen und den Gesundheitskonzern trotz Schwächen im US-Geschäft mit Flüssigmedizin auf Kurs halten. Patienten blieben im Schnitt sechs Tage zur Behandlung in den deutschen Fresenius-Kliniken, bei der spanischen Konzerntochter Quirónsalud seien es nur vier Tage. »Wir können uns dort effizientere Prozesse abschauen«, sagte Konzernchef Stephan Sturm am Montagabend in Frankfurt. Fresenius ist mit 111 Kliniken hierzulande Marktführer. dpa/nd

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