Werbung

Maybachufer: Atempause für Sozialmieter

  • Lesedauer: 1 Min.

Bewohner von Sozialwohnungen am Maybachufer und in der Manitiusstraße können vorerst aufatmen. Sozialamt und Jobcenter Neukölln werden die drastisch erhöhten Mieten vorerst zahlen. Dies gilt bis zur Beendigung des Rechtsstreits zwischen Investitionsbank Berlin und dem Hauseigentümer über die Zulässigkeit der Erhöhung. Das teilte der Neuköllner Sozialstadtrat Jochen Biedermann (Grüne) am Donnerstag mit. Die Senatsbauverwaltung kündigte am Freitag an, Mietern mit Wohnberechtigungsschein auf Antrag ebenfalls eine Miethilfe gewähren zu wollen. Eine entsprechende Senatsvorlage könnte am 12. Dezember beschlossen werden. nic

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -