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IG Metall bleibt NRW-Stahlgipfel fern

  • Lesedauer: 1 Min.

Düsseldorf. Die IG Metall will dem Stahlgipfel der nordrhein-westfälischen Landesregierung am kommenden Montag fernbleiben. Grund sei das mangelnde Engagement der Landesregierung angesichts der geplanten Stellenstreichungen in der Branche und der umstrittenen Stahlfusion von ThyssenKrupp und Tata, sagte ein Gewerkschaftssprecher am Mittwoch. Bei dem Gipfel unter Leitung von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) soll nach Wegen gesucht werden, den Stahl wieder zukunftsfähig zu machen. Dabei geht es etwa um den Kampf gegen Preisdumping oder die künftigen Anforderungen des Klimaschutzes. dpa/nd

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