Werbung

Bären-Auswahl

  • Lesedauer: 2 Min.

Filme mit Stars wie Joaquin Phoenix, Sandra Hüller und Isabelle Huppert laufen im Wettbewerb der 68. Berlinale (15. bis 25. Fe᠆bruar). US-Regisseur Gus Van Sant (»Milk«) ist mit seinem neuen Film »Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot« dabei, in dem Phoenix an der Seite von Jonah Hill, Jack Black und Udo Kier zu sehen ist. Als Weltpremiere wird im offiziellen Wettbewerb auch Benoit Jacquots »Eva« mit Frankreichs Schauspiel-Diva Huppert in der Titelrolle gezeigt. Das teilte das Festival am Montag mit.

Außerdem dabei: Der in einem Großmarkt spielende Film »In den Gängen« des deutschen Regisseurs Thomas Stuber (»Herbert«) mit Sandra Hüller (»Toni Erdmann«), Franz Rogowski und Peter Kurth. Mit dem Drama »Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot« von Philip Gröning (»Die große Stille«) hat es noch ein weiterer deutscher Film in die Bären-Auswahl geschafft.

In der Berlinale-Special-Reihe ist »Das schweigende Klassenzimmer« zu sehen, der neue Film von Lars Kraume (»Der Staat gegen Fritz Bauer«). In dem auf Tatsachen beruhenden Drama aus dem Kalten Krieg spielen unter anderem Leonard Scheicher, Florian Lukas und Burghart Klaußner.

Im Wettbewerbsprogramm werden außerdem »Dovlatov« des russischen Regisseurs Alexey German Jr. (»Under Electric Clouds«) und »Figlia mia« (»Daughter of Mine«) der Italienerin Laura Bispuri (»Sworn Virgin«) gezeigt. Die polnische Filmemacherin Malgorzata Szumowska (»Body«) schickt ihren neuen Film »Twarz« (»Mug«) ins Rennen.

Die Spanierin Isabel Coixet (»Mein Leben ohne mich«) wurde mit ihrem neuen Werk »The Bookshop« in die Special-Reihe eingeladen. Für den Film standen unter anderem Emily Mortimer, Bill Nighy und Patricia Clarkson vor der Kamera. Die Berlinale wird am 15. Februar mit Wes Andersons Animationsfilm »Isle of Dogs - Ataris Reise« eröffnet. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.