Film und Fernsehen wollen Wandel

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Die öffentliche Debatte, die unter dem Stichwort metoo in den vergangenen Monaten international geführt wird, zeigt, dass es an der Zeit ist, eine offizielle Auseinandersetzung in der Film- und Schauspielbranche zu führen. Bei der Gesprächsrunde »Kultur will Wandel« diskutieren anlässlich der Berlinale Schauspielerinnen und Schauspieler, Programmverantwortliche und Vertreterinnen und Vertreter der Film- und Fernsehbranche über die Fragen: Welche Strukturen begünstigen den Machtmissbrauch? Wie könnte ein Umfeld ohne Belästigung aussehen? Ziel der von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, des Bundesverbands Schauspiel und von Pro Quote Film initiierten Diskussionsrunde ist es, Wege aufzuzeigen, um sexualisierte Belästigung und Gewalt innerhalb der Branche zu verhindern. nd

Foto: photocase/cydonna

»Kultur will Wandel!« am 19. Februar im Tipi am Kanzleramt, Große Querallee, Tiergarten

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