Zwei Professuren zum Thema Stillen

  • Lesedauer: 1 Min.

Zürich. An der Universität Zürich wird jetzt eine Professur mit dem Schwerpunkt »Ökonomik der Kinder- und Jugendentwicklung mit Schwerpunkt Stillen« eingerichtet. Sie ist der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zugeordnet. An der Universität existiert seit wenigen Jahren bereits der weltweit erste medizinische Lehrstuhl zum Thema Stillen. Dort ging es um den Einfluss der Muttermilch auf die frühkindliche Entwicklung. Die neue Professur erforscht die Langzeitwirkungen des Stillens. Beide Lehrstühle werden von einer in der Schweiz ansässigen Familienstiftung finanziert und können über 25 und mehr Jahre aufrechterhalten werden. nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.