Traumthema

  • Lesedauer: 1 Min.

»Ein Traumthema in diesem Jahr! Sofort habe ich versucht, eine Geschichte zu schreiben.« Das teilte uns Sigrid Armbruster aus Plauen in einer Art »Beipackzettel« zu ihrem Beitrag mit, der bereits zwei Tage nach dem Start des 16. nd-Lesergeschichten-Wettbewerbs im Postkasten steckte. Keiner war schneller! Und deswegen ist auch bereits ein Buch für die schnellste Teilnehmerin unterwegs ins Vogtland. Auch Heidi Huß aus Chemnitz und Willi Lauterbach aus Schwerin können sich über ein Buch freuen, ihre Geschichten waren Nummer zwei und drei.

»Lebe Deinen Traum!« heißt das Motto des diesjährigen Lesergeschichten-Wettbewerbs. Was unsere erste Einsenderin dazu zu sagen hat, können Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf dieser Seite erfahren. Eine wirklich anrührende Geschichte vom ganz normalen Glück, das sich nur leider nicht bei jedem niederlässt.

Wie immer wird am Ende des Wettbewerbs eine Jury die zehn schönsten Geschichten auswählen, und wie immer werden die Gäste der Abschlussveranstaltung darüber entscheiden, welche drei Autorinnen oder Autoren wir auf eine Kurzreise schicken dürfen. Wohin es diesmal geht, erfahren Sie auf dieser Seite. Wenn Sie zu den glücklichen Gewinnern gehören wollen, sollten Sie möglichst bald Ihre Geschichte aufschreiben und uns schicken. Wir freuen uns darauf zu erfahren, welche Träume Sie leben. Heidi Diehl

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.