Shakespeare bleibt aktuell
Kulturstadt Weimar
In seinen Werken hat der berühmte englische Dramatiker und Lyriker William Shakespeare (1565 - 1616) Flucht, Zuflucht, Befreiung und Migration auf vielfältige Art und Weise thematisiert. Auf der am Freitag beginnenden Frühjahrstagung in Weimar wollen sich mehr als 200 Wissenschaftler und Shakespeare-Liebhaber aus dem In- und Ausland mit diesen Aspekten auseinandersetzen.
Zur Eröffnung der dreitägigen Konferenz werde deshalb die Germanistin Anne Fleig zum Thema Krieg und Migration in seiner Bedeutung für die Shakespeare-Rezeption sprechen. Shakespeare habe sich in seinen Werken mit Flucht und Asyl in einem großen Spektrum auseinandergesetzt, so Fleig. dpa/nd
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