Unten links
Eine Auswahl der markantesten Weltereignisse, seitdem Arsène Wenger Trainer des FC Arsenal London wurde: Der Deutschen Telekom unterläuft zum Start der neuen Telefontarife ein Computerfehler: Statt des günstigen Feiertagstarifs wird der höhere Nachmittagstarif für Werktage berechnet. Zahlreiche Proteste folgen (1.1.1996). Das Landgericht Mannheim verurteilt Peter Graf, Vater von Steffi Graf, wegen Steuerhinterziehung (24.1.1997). Der SPD-Parteivorsitzende Oskar Lafontaine wirft Bundeskanzler Gerhard Schröder vor, in der Vergangenheit mehrfach nicht nur den Koalitionspartner, sondern auch ihn selbst ohne Absprachen vor vollendete Tatsachen gestellt zu haben (11.2.1999). Inge Schulz, Ehefrau des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz, brennen vor Aufregung fünf Buletten an, als klar ist, dass die EU den Friedensnobelpreis erhält (12.10.2012). Der FC Arsenal gibt bekannt, dass Arsène Wenger ab der nächsten Saison nicht mehr Trainer sein wird (20.4.2018). cod
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.