Mindestens 30 Tote bei Dammbruch in Kenia
Nairobi. In Kenia ist ein großer Staudamm gebrochen. Durch das Unglück sind Medienberichten zufolge mehr als 30 Menschen gestorben. Der Tod von 32 Menschen sei bislang bestätigt worden, berichteten die Zeitungen »The Star« und »Daily Nation« am Donnerstag unter Berufung auf den örtlichen Polizeichef Japheth Kioko. Der Gouverneur des Bezirks Nakuru im Westen des Landes sprach zunächst von acht Toten. Der Damm in Solai sei am späten Mittwochabend wegen schweren Regens in den vergangenen Wochen gebrochen, teilte Lee Kinyanjui mit. Zwei Dörfer sind demnach überschwemmt worden. dpa/nd
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