Werbung

Bahnhofswache soll Ostkreuz sicherer machen

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Berliner S-Bahn setzt ihre Bemühungen um mehr Sicherheit auf den Bahnhöfen und in den Zügen fort. Dort sind verstärkt Streifen vom Mitarbeitern der DB-Sicherheit - zum Teil mit Diensthunden - unterwegs. Inzwischen sind auch zwei von fünf geplanten neuen Wachen für die Sicherheitsleute in Betrieb. Am Mittwoch haben S-Bahnchef Peter Buchner und Innensenator Andreas Geisel (SPD) die Räume der neuen Wache auf dem großen Umsteigebahnhof Ostkreuz eingeweiht.

Anfang des Jahres hatte die S-Bahn angekündigt, in fünf großen Bahnhöfen ständige Wachen für das Sicherheitspersonal einzurichten, um dessen Präsenz zu erhöhen. Insgesamt sollen pro Tag bis zu 340 Kräfte im Einsatz sein. Die erste Wache wurde im Januar im Bahnhof Gesundbrunnen eröffnet. Folgen sollen nun noch Wachen in Westkreuz, Schöneberg und Friedrichstraße. Immer wieder kommt es vor allem in den Nächten am Wochenende zu Belästigungen, Diebstählen, Angriffen und Schlägereien in den S-Bahnen und -Bahnhöfen. dpa/nd Foto: dpa/Christoph Soeder

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
- Anzeige -

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -