Rund um den Finderlohn

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 3 Min.

Da liegt ein Geldbeutel auf der Straße, eine Tasche steht im Zugabteil oder eine fremde Katze streiche einem um die Beine. Alltäglichkeiten. Doch wohin mit dem Fund? Einfach mit nach Hause nehmen oder zur Polizei bringen? Alles rund um Fundsachen im nd-ratgeber.

Soziales: Rund um die Pflege - Es gibt die Möglichkeit, dass Familienangehörige, die einen Pflegebedürftigen betreuen, ihre Rente durch die Pflege aufstocken können. Die entsprechenden Rentenbeiträge zahlt die Pflegeversicherung. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu zählt, dass der Pflegebedürftige mindestens den Pflegegrad 2 hat. Zudem muss die Pflege regelmäßig erfolgen – wöchentlich wenigstens zehn Stunden, verteilt auf mindestens zwei Tage in der Woche. Die Pflege muss dauerhaft sein, für voraussichtlich mindestens zwei Monate oder 60 Tage im Jahr. Weitere Informationen finden Sie im nd-ratgeber.

Arbeit: Urteile im Überblick - Wenn das Arbeitszeugnis zu spät datiert ist … Liegt das Datum eines Arbeitszeugnisses weit nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses, können Nachfragen aufkommen: Hat der Arbeitnehmer sich die gute Bewertung erstritten? Gab es Unstimmigkeiten? Daher bitten in solchen Fällen ehemalige Arbeitnehmer oft um ein rückdatiertes Zeugnis. Geringere Sozial-beiträge bei Einkünften unter 850 Euro. Arbeitnehmer, deren Einkommen wegen einer Altersteilzeitvereinbarung unter 850 Euro sinkt, müssen nicht mehr die vollen Sozialbeiträge zahlen. Trunkenheitsfahrt kein sozialwidriges Verhalten. Die private Autofahrt eines Berufskraftfahrers unter Alkoholeinfluss mit folgendem Verlust von Führerschein und Arbeitsplatz stellt kein sozialwidriges Verhalten dar. Sie löse deshalb auch keinen Kostenersatzanspruch des Jobcenters aus. Die Urteile werden im nd-ratgeber erläutert.

Wohnen: Urteile rund um die Nutzung der Küche in einer Immobilie. Die Küche ist fast in jedem Haus und in jeder Wohnung ein wichtiger Raum. Hier werden Vorräte aufbewahrt, hier wird gekocht und oft wird hier auch gleich gegessen. Gelegentlich muss sich die Rechtsprechung mit der Küche befassen. Ausführlich werden die Urteile im nd-ratgeber dargestellt.

Grund und Haus: Mehrere gute Gründe für ein Eigenheim. Im Alter finanziell gut abgesichert zu sein, ist für die Deutschen der wichtigste Grund, Wohneigentum zu erwerben. Das zeigt eine Umfrage der Universität Hohenheim unter Eigenheimbesitzern und Mietern. Doch neben finanziellen Vorteilen sprechen weitere Gründe für die eigenen vier Wände: Sie bieten größeren Gestaltungsspielraum und garantieren die Unabhängigkeit von Mietschwankungen oder Kündigung. Ausführliche Informationen im nd-ratgeber.

Familie und Steuern: Erbrecht - Oft ist aufgrund mangelnder Informationen nicht sicher, welche Konsequenzen mit einem Erbe verbunden sind. War der Erblasser verschuldet oder gar wohlhabend? Schnell stellt sich die Frage, ob man das Erbe überhaupt annehmen soll. Ausführliche Informationen geben Experten im nd-ratgeber.

Geld und Versicherung: Zertifikate - Geschäfte mit virtuellen Produkten. Tag für Tag verlieren Sparer in Deutschland Millionen Euro an Kaufkraft. Der Grund sind die niedrigen Zinssätze. Sie sind niedriger als die Preissteigerungsrate. Wer sein Erspartes gegen solche Verluste langfristig absichern will, muss sich daher Gedanken über Alternativen machen. Eine Möglichkeit ist der Kauf von Fondsanteilen. Eine andere Möglichkeit bieten sogenannte Zertifikate. Sie sind so virtuell wie unsere Zeit es ist. Über die Einzelheiten informiert unser Finanzexperte im nd-ratgeber.

Verbraucher: Genussvoll und gefahrlos durch die Pilzsaison - Was Feinschmecker im Wald beachten sollten. Der Spätsommer eröffnet wieder die Pilzsaison und lockt Naturfreunde und Feinschmecker in den Wald. Aber wo und in welchen Mengen dürfen Pilzliebhaber sammeln? Wie sind essbare und ungenießbare Arten zu unterscheiden? Was ist zu tun, wenn der Magen rebelliert? Mehr dazu im nd-ratgeber.

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