Solidarität ist machbar

  • Wolfgang Hübner, Chefredakteur / Martin Ling, Nord-Süd-Redakteur
  • Lesedauer: 2 Min.

Liebe Leserinnen und Leser, auch in diesem Jahr ruft »nd« gemeinsam mit den Hilfsorganisationen SODI, INKOTA und Weltfriedensdienst zu einer Weihnachtsspendenaktion auf. Bitte unterstützen Sie die Spendenaktion und geben Sie denen eine Chance, denen sie bisher verweigert wurde.

Das Geld kommt drei Projekten gleichermaßen zugute. In der Demokratischen Republik Kongo verbessert SODI die Trinkwasserversorgung. Bereits mit 50 Euro können 100 Haushalte in Süd-Kivu über wasserbezogene Hygiene und Gesundheit aufgeklärt werden. In Vietnam reichen 100 Euro, damit Kleinbäuerinnen und Kleinbauern der Thai-Minderheit eine lokale Erzeugergemeinschaft gründen können. In Simbabwe können mit 150 Euro 500 Meter Wasserleitung verlegt werden, die Haushalte und Felder der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern mit Wasser versorgen.

Die vergangene Solidaritätsaktion »Teilen macht satt« war mit fast 50 000 Euro Spendeneinnahmen die dritterfolgreichste in der seit 2001 durchgeführten Soliaktion. Wir behalten bei, was wir vor drei Jahren neu gemacht haben: Die grafische Gestaltung der nd-Solidaritätsaktion wurde von Anja Krause, Designstudentin der Fachhochschule Potsdam, entworfen - zum vierten Mal seit 2015. Und auch dieses Jahr stellen wir Ihnen die geförderten Projekte in einem nd-Extra vor. Das vorliegende Heft wird nicht das letzte sein - in einer weiteren Ausgabe berichten wir darüber, wie Ihre Hilfe vor Ort wirkt. Für die Kampagne »Teilen macht satt«, bittet »neues deutschland« um Solidarität. Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben!

Spendenkonto:
Kennwort »Soliaktion«
IBAN: DE76 1002 0500 0001 020102
BIC: BFSWDE33BER (Konto: SODI)

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